Robert Matuschewski ĂŒber die aktuelle Impfagenda ⊠https://www.facebook.com/robertgoetzmatuschewski/videos/204941881115415
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Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sÀmtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf.
Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Leiter des Forschungsbereichs Atemwegserkrankungen bei Pfizer, und der Lungenfacharzt und ehemalige Gesundheitsamtschef Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der EMA, der European Medicine Agency, die fĂŒr die EU-weite Arzneimittelzulassung zustĂ€ndig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sĂ€mtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.
Dr. Wodarg und Dr. Yeadon fordern, dass die Studien â zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden â erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geĂ€uĂert wird, Rechnung zu tragen.
Die Petenten fordern zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so liessen sich verlÀssliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher QualitÀt könne weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar, weshalb die Testung des Impfstoffs am Menschen per se unethisch sei.
Des Weiteren fordern sie, dass ausgeschlossen werden muss z.B. im Wege von Tierversuchen, dass sich bereits aus frĂŒheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrĂŒhren, realisieren können. Die Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:
- Die Bildung sogenannter ânicht-neutralisierender Antikörperâ kann speziell dann, wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten, dem âwildenâ Virus konfrontiert ist, zu einer ĂŒberschiessenden Immunreaktion fĂŒhren. Diese sogenannte antikörperabhĂ€ngige VerstĂ€rkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunĂ€chst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich den wilden Virus gefangen hatten.
- Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch unter anderem Syncytin-homologe Proteine, die bei SĂ€ugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung fĂŒr die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
- In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus â das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
- Die viel zu kurze Studiendauer lĂ€Ăt eine realistische AbschĂ€tzung der SpĂ€tfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-FĂ€llen nach der Schweinegrippe-Impfung wĂŒrden bei einer geplanten Notzulassung mit erst anschlieĂender Beobachtungsmöglichkeit von SpĂ€tfolgen gegebenenfalls Millionen gesunder Menschen einem nicht hinnehmbaren Risiken ausgesetzt.
- Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.
AUFRUF ZUR MITHILFE: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-BĂŒrger via Absenden der hier vorbereiteten E-Mail an die EMA.
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