Die Erde bebt, der Boden bricht,
Durch Ritzen strahlt das erste Licht,
manch einer traut sein‘n Augen nicht:
Was vorher grau, im Untergrund,
wird nun erleuchtet, offenkund.
Das Licht der Wahrheit – hell und stark,
nicht jeder Mensch dies‘ Licht sehr mag…
Manch einer, geblendet, hält sich die Augen zu:
„Ach du! Lass‘ mich mit Wahrheit doch in Ruh‘!
Ich behalte mein Bild der Welt,
wie ich sie kenne und mir sie gefällt.“
Die Erde bebt stärker, das Strahlen wird heller,
die dunklen Schleier erheben sich schneller.
Aus einem tiefen Schlaf erwacht
die Menschheit, und erkennt ihre Macht.
Wachgerüttelt,
Durchgeschüttelt.
Was einst tot schien und verloren,
wirkt nun wie göttlich, neu geboren.
Der Gottesfunken in der Menschen Herzen
entfacht durch der Wahrheit hellen Schein.
Nach vergess‘nen Kräften, Lügen und Schmerzen
darf die Welt nun erleuchtet sein.
Willkommen in der Neuen Zeit
der Liebe und Wahrhaftigkeit!
Zugesandt von Kira, DANKE VIELMALS