Straßenumbenennung in Würzburg
• 09.07.2021 •
Das uns zugesandte Video trägt folgende Beschreibung: „Sie wollen ihre Namen verschweigen, den Opfern ihre Gesichter und ihre Geschichte rauben – doch wir sehen nicht dabei zu! Der Platz, an dem der somalische Asylant Abdirahman J. A. vor gerade einmal einer Woche 9 Frauen mit einem Messer angriff und 3 von ihnen bestialisch ermordete, wurde am Sonntagmorgen von uns in „Christiane H. Platz“ umbenannt.
Denn so sehr die Behörden dieses Attentat als weiteren Einzelfall vergessen lassen möchten – wir vergessen nicht!
Wieder einmal lesen sich die Nachrichten zum Fall als eine Kriminalgeschichte behördlichen Versagens:
➡️ Niemand hinderte den Mörder daran, 2015 illegal einzureisen.
➡️ Niemand befolgte die Hinweise auf seine islamistische Vergangenheit.
➡️ Trotz diverser Auffälligkeiten wurde er nicht einmal in die Psychatrie eingewiesen, sondern auf Unschuldige losgelassen. Auf Unschuldige wie Christiane H. – eine 47-jährige Mutter, die sich auf ihre elfjährige Tochter warf, um die brutalen Messerstiche abzufangen und ihrer kleinen Tochter das Leben zu retten.
Oder auf Johanna H. oder Steffi W.
➡️ Auf der mittlerweile zur politischen Routine gewordenen Gedenkfeier nannte niemand ihre Namen.
Darum nennen wir sie!
Dieses Attentat war keine Naturgewalt – Christiane H. und die anderen könnten heute noch leben, wenn der Staat Mörder verfolgen würde statt friedliche Patrioten!
Vergesst sie nicht!“ https://www.aktionsmelder.de
Die journalistische Ergänzung zum klassischen Medienangebot.
Danke Ingeborg, für deine Worte …