Christine Stark: „Strampelnder Vogel …!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt!  So habe ich mir den Sonntagmorgen ja nun auch nicht vorgestellt! Aber, was soll´s!  Ashtar meinte, dann kann ich auch gleich aufstehen und Ihnen schreiben. Vielleicht verstehe auch ich dann besser, was sich da gerade kosmisch und anderweitig abspielt.

Die Überschrift, die meine kichernden kleinen Clownengelchen eben gewählt haben, stammt übrigens aus dem Film „Der mit dem Wolf tanzt“ und ist der Name eines amerikanischen Ureinwohners. Ich fand diesen Namen immer so goldig, dass ich ihn mir gemerkt habe.

Heute früh war eher ich der „Strampelnde Vogel“, der sich herauszufinden bemühte ,was da eigentlich los war. Denn trotz angenehmer Rest-Müdigkeit war an Schlafen plötzlich nicht mehr zu denken.

Wach war ich wohl schon etwas länger, aber erst gegen 4.00 Uhr früh fiel mir auf, dass es da Störfaktoren gab, die das normale Weiterschnarchen ausbremsten. Blöd gelaufen, und noch dazu am Sonntagmorgen.

„Sicher die Antipasti von gestern Abend!“, dachte ich mir. Denn ein gewisses Gefühl von „leider zu viel des Guten“ war deutlich wahrnehmbar. Aber so seltsam hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt! Und so viele Antipasti waren es eigentlich auch wieder nicht gewesen.

Die Mohrrübe, die ich später noch geknabbert hatte, konnte auch nicht der Übeltäter gewesen sein…   Trotzdem blöd!

Während ich noch überlegte, was die Ursache für meine Schlafstörungen sein könnten, erinnerte ich mich daran, dass meist eine Fremdenergie wahrgenommen werden will, die mein System daran hindert, mich wieder zu entspannen.

„Fremdenergie anwesend?“ – JA!
„Menschliche Seele?“ – Nein!
….
„Kosmischer Freund?“ – Knapp dran vorbei!

Irgendetwas stimmte nicht an der Sache.  So ganz richtig funktionierte das Austesten nicht und plötzlich war ich hellwach. So „hellwach“, wie man morgens um 4.30 Uhr in halbverschlafenem Zustand nur sein kann.

Ich rief Erzengel Michael an meine Seite, donnerte die Fremdenergie im Namen meiner Kristallinen Kernmacht an: „Zeige mir Dein Licht!“ und blieb misstrauisch. Schließlich lasse ich mich nicht gerne im Sonntagsschlaf stören, und austricksen schon garnicht.

Möglich, dass ich gestern beim Durchstöbern alter Tagebuch Aufzeichnungen noch einmal zu sehr in Resonanz gegangen war und entsprechende Energien nicht ordentlich wieder abgetrennt hatte.

„Also, bitte, lieber Erzengel Michael! Trenn bitte alle Fremdenergien sofort von meinem Energiefeld ab! Mach mal!“ Dass ich bestens geschützt war, daran hatte ich keinen Zweifel. Aber was war das?

Während sich die Antipasti inzwischen recht manierlich benahmen, fühlte ich mich plötzlich wie mit Urgewalten auf das Bett gedrückt.  Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass meine energetische Ausdehnung um mehrere „Kilometer“ gewachsen war. Allerdings eher an Masse!

Was ich vermisste, war die sanfte Leichtigkeit, mit der sich meine Aura sonst erweitert, wenn ich im Meditations-Modus bin. Im Gegenteil! Ich fühlte mich eher wie mit festen Bändern und Bandagen gebunden und fixiert!

Na, das lasse ich mir ja gleich garnicht gefallen! „Ich dulde nicht, dass mich irgendjemand oder irgendetwas binde, behindere oder begrenze!“ donnerte ich dem ungebetenen Gast entgegen.

Immer noch hatte ich keinen blassen Schimmer, wer mir da so übergriffig im Energiefeld herumstand! Also, alles noch einmal von vorn! Vorsichtshalber bat ich Athena Solara, meine Licht-kriegerische kosmische Freundin an meine Seite. Auch El Morya und Erzengel ARIEL konnten nicht schaden.

Mit dem Austesten haperte es immer noch.  Es blieb bei „kosmischer Freund“, – aber die Energie Qualität stimmte nicht. Im Grunde genommen, war es nichts Schlechtes oder Bedrohliches und Angst hatte ich auch nicht. Ich wollte nur einfach meine Ruhe haben.

Mein bester „Erste-Hilfe“- Satz „ Ashtar, mach mal!“, half seltsamer Weise auch nicht weiter. Inzwischen hatte ich das Gefühl, wie mit Zentner schweren Zementsäcken belastet zu sein. Wirklich, wie festgebunden, gebannt oder blockiert!

Natürlich konnte ich aufstehen, oder mich herumdrehen. Aber das Gefühl einer extremen Belastung blieb. „Komisch, aber auch!“ Nichts schien zu helfen oder zu wirken! Na, so ganz stimmte das auch nicht!

Die Violette Flamme, die ich zur energetischen Reinigung anforderte, und der Kristalline Lichtwasserfall, mit dem ich zwischendurch duschte, waren schon spürbar. Und doch kam ich mir vor, wie mit Bleiplatten abgepuffert!

Auf meinem Rücken konnte ich diese Platten deutlich spüren. So ähnlich wie die Bleischürze, die man beim Zahnarzt vor einer Röntgenaufnahme umgehängt bekommt! Also echt! Und das am frühen Morgen! Die Antipasti waren wirklich unschuldig!

Inzwischen war es bereits nach 5.00 Uhr! Schließlich taperte ich an den lieben guten Schlepptopp, um zu schauen, ob da eine Mail oder sonst irgendeine andere Nachricht eine Erklärung liefern konnte.

Tatsächlich! Eine Nachricht sprach von der „Größten Gravitationswelle aller Zeiten!“ Also das war der „Kosmische Freund“, den ich ausgetestet hatte! Ich hatte es zwar anders gemeint, aber „kosmisch“ war ganz richtig gewesen.

Kein Wunder, dass ich mich so „geplättet“ gefühlt hatte! Gravitation, Schwerkraft, … und dann noch „die Größte aller Zeiten“ –  da hatte mein System ja ganze Arbeit geleistet! Wie ein Geigerzähler hatte es die „Schwere Partikelchen“ geortet, gespürt und angezeigt. Wieder was gelernt! Na, dann: „Guten Morgen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27. Januar 2019

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark. de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.