Jennifer Crokaert: Tagundnachtgleiche und Integration

Erzengel Metatron, gechannelt durch Jennifer Crokaert

Mit dem Neumond im März seid ihr in einen weiteren neuen Zeit-Raum-Schwingungswirbel eingetreten. Die Vermischung, Verschmelzung und Ausrichtung der männlichen/weiblichen Energien wird intensiver: Ihr seid aufgerufen, beide Aspekte des Männlichen und Weiblichen in euch zu integrieren und auszugleichen.

Es ereignet sich außerdem ein Verschmelzen, Vermischen oder sogar ein Durchbluten der 3D- in die 5D-Energien, fast wie eine Konturen- oder Formverschiebung, die zwar subtil ist, in der ihr jedoch in manchen Momenten ganz klar in der 5D der Freude, des Friedens, der Liebe und der Harmonie seid und genauso schnell auch wieder in der 3D des Schmerzes und des Leidens. Die Reise beinhaltet derzeit, euch zwischen beidem hin und her zu bewegen, denn mit jedem Mal, wenn ihr wieder in die höhere Schwingungsfrequenz der 5D eintretet, verankert ihr mehr von dieser Energie in euch, im Kollektiv.

Während ihr euch auf die Tagundnachtgleiche, das Gleichgewicht von Tag und Nacht, vorbereitet, wird ein stärkerer Sog dahin bestehen, Gleichgewicht und Ausgeglichenheit in euch zu schaffen. Dadurch wird der Raum dafür geschaffen, dass die höheren Energien euch leicht durchströmen können.

Die letzten winzigen Flecken von Schmerz, Angst, Wut, Stolz, Eifersucht, Gier … alle Verzerrungen werden direkt vor euch herausgezogen und vergrößert werden, damit ihr sie klar sehen, fühlen und dann … LIEBEN könnt.  Integration bedeutet nicht, sie zu umgehen oder die Ursache herauszufinden oder sie gar zu transzendieren.  Bei der Integration geht es darum, die Gesamtheit dessen, was ihr seid, zu lieben und über den binären Gegensatz von gut und schlecht, wahr und falsch hinauszublicken.

Ihr seid eingeladen, das zu lieben, was ihr in eurem Inneren nicht mögt, es anzunehmen, es zu gestatten, anstatt es zu verstecken oder zu ignorieren.  Wenn ihr eine Angst liebt, löst ihr die Verzerrung im Innern auf, wandelt ihr dieses kleine Paket zusammengequetschter Energie um, ihr stellt dieses kleine Paket zerdrückten Potenzials wieder in die Liebe zurück – wo jede Emotion und Verzerrung ursprünglich herkam -, indem ihr die Superkraft des Göttlichen nutzt.  Diese Göttliche Kraft ist euch aus einem bestimmten Grund gegeben: Weil ihr göttlich seid.  Das ist eure Superkraft.

Wenn es sich also so anfühlt, als ob ein Makel oder ein schlechtes Gefühl – was immer ihr als weniger als perfekt anseht – auftaucht, seid ihr aufgefordert, es anzunehmen, es zu lieben und daraus resultierend es umzuwandeln.

Während ihr auf dieser Reise weitergeht, werdet ihr erkennen, dass die größte Sicherheit, die ihr habt, nicht darin besteht, alles richtig zu machen oder immer zu wissen, was zu tun ist, sondern alles anzunehmen, was sich zeigt, und diesen Teil von euch zu lieben.

Die liebevolle Annahme eurer selbst ist das Tor zum Aufstieg, und wenn ihr euch selbst liebt, liebt ihr den Schatten des Kollektivs und wandelt ihn um, genau wie ihr es euch wünschtet, als ihr euch als Lichtträger in der Dichte gemeldet habt.

Ihr seid das Funkeln in der Dunkelheit.

Ihr seid das Göttliche, das sich erinnert.


Quelle: ©Jennifer Crokaert
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/weitere/die-tagundnachtgleiche-und-die-integration–erzengel-metatron–jennifer-crokaert