22.6.22 – Wirkworte zur Zeit
~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Hoch-Zeit
22 – 6 – 22
Auch wenn der Zenit rein rechnerisch mit dem heutigen Tag schon überwunden ist, so fällt dieser Monats-Shift (Sprung) immer noch in die Hochphase der Sonne. Ähnlich zur Wintersonnenwende (21.12.), so haben wir auch jetzt in der Lichtzeit ein helles Plateau von drei Tagen. Bis 24.6. (Johannis) erstreckt sich die Phase, in der wir diesen Sprung über die Schwelle vollziehen. Mit dem monatlichen Energie-Shift am 22. Monatstag legen wir von Mal zu Mal ein Stück mehr Jahresenergie frei. Diesmal zeigt das Zahlenbild 22-6-22, dass die Qualität der kosmischen Harmonie („6“) im Portal des dualen Ausgleichs 22 schwingt. Die Wurzeln reichen über unseren Verstand hinaus. Das heißt, wir bewegen uns in einer fühlbar sensitiven Zone.
Eine Sommersonnenwende erleben wir jedes Jahr. Aber nicht immer war das Bedürfnis so groß, an den rituellen Ereignissen teilzunehmen. Das Sonnwendfeuer und der traditionelle Sprung über die Flamme gilt nicht nur als äußeres Zeichen eines Schwellenübertritts, sondern wirkt auch energetisch als Zeichen eines Übergangs, mit dem wir auf eine andere Seite wechseln. In diesem Fall von der ersten in die zweite Jahreshälfte. Oder von A nach B. Oder von einem Pol auf den anderen – wohlwissend, dass beide Teile ein Ganzes ergeben. Und damit sag ich: Willkommen am 22. Monatstag im 6. Monat des Jahres 2022.
Die 22 begleitet uns als Jahresthema. Heute wird der Aspekt der 6 (Verbindung von Geist und Materie) im Rahmen der 22 ausgelöst. Mit anderen Worten: die globale Schieflage (Spaltung) bekommt einen kosmischen Impuls zum Ausgleich und zur Annäherung. Mit anderen Worten: das materielle und das ganzheitliche Weltbild wirken gemeinsam auf dieser Welt. Das eine – das materielle – war für Jahrhunderte vorherrschend, prägend und bestimmend. Vor allem in den letzten beiden Jahren durften wir diese Vormachtstellung im Außen beobachten.
Wenn sich diese Schieflage nun ändern darf, dann vollzieht sich dieser Wandel nicht in einem Jahr und schon gar nicht an einem – zugegebenermaßen bedeutungsvollen „Wende-Tag“, zumal in den letzten Monaten die innere Gewissheit gewachsen ist, dass das eine ODER das andere immer nur eine halbe Sache ist. Spaltung war schon. Damit haben wir unsere Erfahrungen gemacht. Der Elefant ist gegessen. Die Zeit ist reif für einen Richtungs-WECHSEL. Ein Blick auf die astrologische Großwetterlage sagt uns genau das: Der Wandel ist in diesen Jahren im Gange. Und wie auch immer sich diese Korrekturen im System in den nächsten Monaten einspielen werden, letztlich wird es gut ausgehen. „Gut“ im Sinne der göttlichen Ordnung. Andernfalls hätten wir nicht so lange durchgehalten. Nicht du. Nicht ich. Nicht wir.
Bildquelle: Pixabay
Kommen wir wieder ins Hier und Jetzt zurück. Ein Blick auf die Tagesqualität zeigt auch, dass heute mit der Verbindung von Widdermond und Chiron eine subtile Verletzbarkeit im Raum ist. Chiron weist immer auf unsere wunden Punkte hin. Damit sind sowohl die wunden Punkte des Kollektivs als auch die eigenen gemeint. Vereinfacht ausgedrückt: Wir sind eingeladen zu erkennen, wo Heilung für uns selbst gerade stattfindet.
Übrigens kann es gut sein, dass in den nächsten Wochen einige Wesen durch DICH an diese ursprüngliche „Verbindung von Geist und Materie“ wieder erinnert werden. Durch die Begegnung mit „verbundenen“ Wesen kann die große Wunde (nämlich die Trennung von Geist und Materie) leichter geheilt werden. In diesem Sinne sei vorbereitet, falls sich in den nächsten Wochen Menschen an dich wenden, mit denen du gar nicht gerechnet hast. Der sogenannte „Aufwachprozess“ ist nicht aufzuhalten. Dafür hat uns das C einen großen Dienst erwiesen. Umso wichtiger, dass wir hier sind, wo wir sind. Und wie wir sind. Die Führungen und Fügungen ergeben sich im kosmischen Zusammenspiel.
Der heutige Tag schwingt übrigens im Maya-Zeichen des Blauen Adlers. Damit begleiten uns Weitblick und Visionskraft. Wenn dir danach ist, verschaffe dir heute sowohl in deiner Planung als auch in deinem Gesichtsfeld einen Über-Blick. Wo stehst du heute? Was ist gerade wichtig? Erlaube dir Unwichtiges so leicht und spielerisch wie bunte Seifenblasen sanft frei zu lassen. Erinnere dich an den Zauber, wenn sich Blasen einfach – blubb- im Nichts auflösen.
Der Wirksatz dazu könnte dieser sein: Es löst sich leis in Leichtigkeit, was zum Lösen ist bereit.
Und blubb.
Bevor wir in den Sommer eintauchen, seien an dieser Stelle auch noch die „Lichtblicke“ erwähnt. Einige von euch haben in den letzten Jahren mit dem „Energetischen Jahresbegleiter“ in Buchform gearbeitet. Die Verdichtung der Zeitqualität hat im letzten Kalenderjahr geführt, dass ich mit dieser Form der Begleitung ins Internet übergewechselt bin – mit dem Vorteil aktueller auf die Tagesenergien eingehen zu können. Ich schreibe nach wie vor Monat für Monat für jeden Tag einen „Lichtblick“. Eine wertvolle Arbeit. für minimale € 7.- (pro 30 Tage). Im Augenblick begleitet mich der Gedanke, mich im nächsten Jahr auch davon zu befreien. Aber mal sehen. Wer in diesem Jahr noch mit fließen will, ist herzlich eingeladen. (=> Lichtblicke)
Wie jedes Jahr gibt es auch in diesem Sommer die schriftlichen Texthoroskope. Falls ihr an einem solchen interessiert seid, es gibt unterschiedliche Themen => Texthoroskope
Immer noch gibt es auch das: Aus dem Bedürfnis heraus, mich unzensuriert mitteilen zu können, habe ich vor mehr als einem Jahr auf Telegram einen Kanal eröffnet. Mittlerweile zensuriere ich mich zwar auch dort wieder selbst, aber dennoch teile ich auf Telegram gelegentlich Aktuelles, Wissenswertes und Nützliches zum äußeren Zeitgeschehen. Dabei geht (ging) es mir (im letzten Jahr) um nichts anderes als um die möglichst wirksame Aufklärung. Aber darin liegt offenbar die größte Übung für uns alle: Geduld. Mittlerweile beginnt sich der Wind auch im Kollektiv eh schon zu drehen. Selten füge ich dem noch das eine oder andere hinzu, denn auch wenn das Samenjahr ausklingt, ist es wichtig informiert zu bleiben.. => Gut zu wissen
Und dann greife ich sogar auch diese Zeilen nochmal heraus, weil sie immer noch so stimmig sind: Was darüber hinaus gar nicht mehr sagbar ist oder in keine Worte gegossen werden kann, ist telepathisch abrufbar. Immer noch. Das heißt, mein öffentliches Mitteilungsbedürfnis nimmt immer mehr ab. Ich hab noch nicht herausgefunden, woran es liegt. Ich beobachte nur, dass ich einen Hunger habe, mehr Bücher zu lesen und darüber nachzudenken, als mich öffentlich zu zeigen und im Außen wirken zu lassen. Vielleicht ändert sich das über den Sommer. Ich bin ja selbst im wahrsten Sinne des Wortes im Wechsel.
Ihr Lieben, wo immer uns eure Nachrichten erreichen – ob rein gedanklich oder schriftlich, wir (und das „Wir“ meine ich so) wünschen euch eine leichte, befruchtende und befreiende Sommertage. Vergesst nicht, in diesen Tagen über ein Feuer zu springen. Das kann so viel Energie frei setzen! Bis zum nächsten Mal. ALLES LIEBE.
Bildquelle: AMADEA Privat
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Ein Magnetstab, den man ins Glas steckt, kann die Wasserqualität verbessern – vor allem, wenn das Wasser schon längere Zeit im Glas, Krug oder Flasche steht.
Ich verwende die Wasserstäbe seit vielen Jahren täglich sowohl im Trinkglas, als auch in der Kaffee- und Teetasse. Vielleicht rufen sie dich auch. => Magnetix_Shop
Originalbeitrag: https://lunaria.at/22-6-22-wirkworte-zur-zeit/#more-13703